Montag, 23. Juli 2012

Vivaaaaaa Las Vegas...

… let´s go to America! Heute weckte die American Early Birdy Raydiostation mit unserem Moderator Denis die Kids schon um 07.00 Uhr. Nicht ohne Grund, denn Amerika hat unendliche Weiten und wir hatten eine große Distanz vor uns. Denn nach einem ausgiebigen Pfannenkuchenfrühstück packten wir unsere sieben Sachen und fuhren mit einer modernen Postkutsche für 60 Personen ins Fort Fun Abenteuerland. Nach einem steinigen und staubigen Ritt durch die Prärie traten wir vor die Tore der Westernstadt. Naja und das was in Fort Fun geschieht, das bleibt auch in Fort Fun. Einiges können wir verraten: wir sind ganz viel Achterbahn gefahren, haben tonnenweise Eis gegessen und haben auch die ein oder andere Burger Station überfallen, bis die gefühlten tausend Pferdestärken uns wieder auf unsere Ranch nach Wenholthausen trugen.

Im heimischen Saloon angekommen, gab es Burger und Salat, typisch halt für den postmodernen Cowboy in Amerika. Natürlich blieb nichts übrig und auch wenn alle danach mehr oder weniger am liebsten ihren Hut ins Gesicht gezogen und sich draußen vor dem Salooon hingelegt hätten, eröffneten wir kurz darauf das Casino, mit Klassikern wie dem Roulette und Höher oder Tiefer. Zudem gab es zwei weitere Highlights. Zum einen luden wir zur Chapel of Love ein und Elvis (the King of Rock `N`Roll) führte das zusammen, was zusammen gehört. Unter anderen Damian und Jessica, Johannes und Lea und eine Doppelhochzeit bei den Betreuern. Zum anderen wurden traditionell die PopcornAwards an Kinder verliehen, die im Vorfeld von einer unabhängigen Jury ausgewählt wurden. In der Kategorie Zuckerschnute gewann Maxi, in der Piepkategorie Sven, den Award für das Goldkehlchen erhielt Christoph und unser Zwillingspärchen Flori und Tobi schnappten sich den „Oh mein Gott“- und „Phänomen“- Award. Parallel drehte das Roulette fleißig seine Runden und Jesper gewann mit einem Einsatz, in dem er auf die „0“ setzte, auf einen Schlag ganze 5.000 Dollar, wurde aber zum Schluss nur zweiter, dicht gefolgt von Marius. Der mit der meisten Patte in der Hand war am Ende Felix B., hier hatten wir das Zählen nach zwei Stunden aufgegeben und überreichten ihm die wohl wertvollste Trophäe auf der Welt: ein Snickers. Das was ein Cowboy halt so braucht. Die Lederstiefel in die Ecke geschmissen, das Pferd gestriegelt und den Hut aufgehangen, ging es dann um 22.30 Uhr in die Pofe.


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