Mittwoch, 25. Juli 2012

Ich bin ein Betreuer holt mich hier raaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaus….


Unsere letzte Reise ging heute in den Dschungel Brasiliens. Die Tropischen Temperaturen von mehr als 30° C luden zu unseren Dschungelprüfungen am See nur geradezu ein.

Erste Herausforderung: Ankommen!

Sobald dies geschafft war konnten die Ekelprüfungen beginnen. Neben dem Horrorcocktail bestehend aus Cola, Ketchup, Ananassaft, Curry und Salz dessen Zutaten es zu erraten galt, musste ein Parcour durch den Alligatorensee bewältigt und ekelig glitschige Gegenstände ertastet werden.

Als Erholung zwischendurch wurden Regenrohre gebastelt um auch in den nächsten Tagen daheim schönes Wetter beschwören zu können.  Als Dschungelkönig ging Jesper Hase nach Haus. An der Schützenhalle angekommen durfte dann glücklicherweise geduscht werden, damit wir auch alle wohlriechend zu unseren Mamis und Papis zurückkehren.

Das Abendprogramm wurde locker gestaltet. Ein wunderbares Grillfest incl. Pommes und Currysoße sponsored by CurryHeini krönte unsere Weltreise.  Doch irgendwann ist es auch mal Zeit Abschied zu nehmen. Deshalb versammelten wir alle uns zu einem allerletzten Nachtgedanken vor der Bühne. Den Reflektionen der Kinder nach zu urteilen kam das Lager bis auf das tägliche 30km Marschieren gut an. Doch auch die Betreuer bedankten sich bei den Kids dafür, dass sie 10 Tage lang so eine coole Gruppe waren, die immer zusammengehalten hat, jeden Schmarrn mitgemacht hat und dadurch auch den Betreuern das Gefühl gegeben hat, dass all die Vorbereitungen, zum Affenmachen und der unglaubliche Schlafmangel doch nicht umsonst sind.

Das Geschenk der Betreuer an die Lagerleitung, ein Gutschein für ein weiteres Jahr Ferienlager kam vorallem bei den Kindern gut an. Auch Lisa und Jan freuten sich natürlich rieeeesig darüber, stellten aber die Bedingung, dass dieser selbstverständlich für das gesamte Gruppenleiter- und Küchenteam gilt!!!

Somit steht wohl das Lager für 2013, es findet in dem Zeitraum vom 08.08. – 22.08. statt.

Geschafft von den 10 Tagen Action fiel die angedrohte Eskalation der Jungs eher ruhig aus, was auch an der Ansage der Betreuer gelegen haben könnte, die nämlich nur weiterhin Bock auf Ferienlager haben, wenn auch der letzte Tag rund läuft, die gesamte Ferienlagerzeit in bester Erinnerung bleibt und sie gern an supercoole Kinder zurückdenken, die neben all dem Humbuk, der in ihren Köpfen rumschwirrt dann doch auch mal artig sein können.



Danke ihr Lieben….

Dienstag, 24. Juli 2012

Mammmaaa Miiaaa, Bellllaaaa Italiaa…


Aufstehen, aber PRONTOOOOOO tönte es am heutigen Morgen in unserem Radio. Wir nähern uns unserer Heimat und sind zurück in Europa im primabella Italia.

Le Sole mio gab ihr bestes und wir verbrachten unseren Tag an der Adria von Eslohe im Freibad. Die Wanderung dorthin begeisterte unsere Senores und Senoritas zwar nicht so doll, aber wir wussten ja wofür wir die Berge Südtirols überquerten. Endlich angekommen ging es direkt ins kühle Nass, denn das Wandern bei 30° C brachte uns alle ganz schön ins Schwitzen.  Außerdem stand hoher Besuch aus dem Vatikan an. Herr Fabry und Torsten, unser neuer Pastoralreferent, schauten vorbei um sich einige Eindrücke unserer Weltreise zu machen. Glücklicherweise gaben die Kinder durchweg positives Feedback – Wir Betreuer waren sehr beruhigt.

Das anschließende Duschen im Freibad hat zwar nicht allzu viel gebracht, weil auch der Rückweg über die Dolomiten ging, aber es geht ja bald heim und da darf wieder so viel geduscht werden, wie man will.

Zum Abendbrot gab es natürlich primabueno Lasagne al forno. Und zum Nachtisch: GELATI serviert vom Vatikan.

Das Abendprogramm war vielseitig. Da viele Kinder müde von diesem anstrengenden Tag waren, wurde als 1. Alternative angeboten einen Film zu schauen. Die Kids mit mehr Energie tobten sich auf dem Spielplatz aus und die Balotellis unter uns zockten im Soccercage des Dorfes noch ne Runde Fußball.

Um halb 11 dann endlich wurden, nachdem wir unsere Reiseroute auf der Weltkarte eingezeichnet hatten, die Zähne gewaschen und dann ging es Prontopronto ab ins Bett!

Was ist wohl die letzte Station unserer Weltreise!? Ganz so viele Ecken der Erde gibt es ja nicht mehr, die wir nicht erkundet hätten….




Montag, 23. Juli 2012

Vivaaaaaa Las Vegas...

… let´s go to America! Heute weckte die American Early Birdy Raydiostation mit unserem Moderator Denis die Kids schon um 07.00 Uhr. Nicht ohne Grund, denn Amerika hat unendliche Weiten und wir hatten eine große Distanz vor uns. Denn nach einem ausgiebigen Pfannenkuchenfrühstück packten wir unsere sieben Sachen und fuhren mit einer modernen Postkutsche für 60 Personen ins Fort Fun Abenteuerland. Nach einem steinigen und staubigen Ritt durch die Prärie traten wir vor die Tore der Westernstadt. Naja und das was in Fort Fun geschieht, das bleibt auch in Fort Fun. Einiges können wir verraten: wir sind ganz viel Achterbahn gefahren, haben tonnenweise Eis gegessen und haben auch die ein oder andere Burger Station überfallen, bis die gefühlten tausend Pferdestärken uns wieder auf unsere Ranch nach Wenholthausen trugen.

Im heimischen Saloon angekommen, gab es Burger und Salat, typisch halt für den postmodernen Cowboy in Amerika. Natürlich blieb nichts übrig und auch wenn alle danach mehr oder weniger am liebsten ihren Hut ins Gesicht gezogen und sich draußen vor dem Salooon hingelegt hätten, eröffneten wir kurz darauf das Casino, mit Klassikern wie dem Roulette und Höher oder Tiefer. Zudem gab es zwei weitere Highlights. Zum einen luden wir zur Chapel of Love ein und Elvis (the King of Rock `N`Roll) führte das zusammen, was zusammen gehört. Unter anderen Damian und Jessica, Johannes und Lea und eine Doppelhochzeit bei den Betreuern. Zum anderen wurden traditionell die PopcornAwards an Kinder verliehen, die im Vorfeld von einer unabhängigen Jury ausgewählt wurden. In der Kategorie Zuckerschnute gewann Maxi, in der Piepkategorie Sven, den Award für das Goldkehlchen erhielt Christoph und unser Zwillingspärchen Flori und Tobi schnappten sich den „Oh mein Gott“- und „Phänomen“- Award. Parallel drehte das Roulette fleißig seine Runden und Jesper gewann mit einem Einsatz, in dem er auf die „0“ setzte, auf einen Schlag ganze 5.000 Dollar, wurde aber zum Schluss nur zweiter, dicht gefolgt von Marius. Der mit der meisten Patte in der Hand war am Ende Felix B., hier hatten wir das Zählen nach zwei Stunden aufgegeben und überreichten ihm die wohl wertvollste Trophäe auf der Welt: ein Snickers. Das was ein Cowboy halt so braucht. Die Lederstiefel in die Ecke geschmissen, das Pferd gestriegelt und den Hut aufgehangen, ging es dann um 22.30 Uhr in die Pofe.


Sonntag, 22. Juli 2012

Hakuna Matata....


Endlich hat der liebe Gott unsere Nachtgebete erhört und uns den ersten warmen, sonnigen Tag unserer Weltreise beschert. Passenderweise erwachten wir heute morgen in der Savanne Afrikas.
Wüstentypisch war es morgens noch ganz schön kalt und wir befürchteten schon, vielleicht doch eher in Alaska angekommen zu sein, aber schon bald zeigte sich die Wüstensonne und gab ihr bestes.
Somit hieß es Sachen packen, eincremen und ab zum Wasserloch. Badesachen wurden erstmal nicht mit eingepackt, da wir nicht damit rechneten dass es sooooo warm wird, doch kaum angekommen, stellte sich heraus, dass unsere Safaris doch gern ins kühle Nass springen wollten. Wüstentaxi Denis besorgte kurzerhand die Badeoutfits der Kids, sodass einer Erfrischung im Esmecker Stausee nichts entgegensprach. Typisch afrikanisch wurde mittags natürlich mit den Fingern gegessen – was ne Sauerei! Gut, dass wir nicht in der Halle waren, sondern in der Savanne. 

Den ganzen Tag lang verbrachten wir also dort mit plantschen, Volleyball spielen, Badminton oder einfach nur in der Sonne liegen. Nach unserer Wüstentour gab es am Abend natürlich noch ein Lagerfeuer inclusive Stockbrot.
Ein herrlicher SONNtag, zu dem es wirklich nichts passenderes zu sagen gibt, als es doch unsere heutige Nationalhymne ausdrückte: HAKUNA MATATA!!!!
Wohin verschlägt es uns wohl morgen?!?


Samstag, 21. Juli 2012

Brrrrr…. Ist es auf einmal kalt hier….


Woran mag das nur liegen!?  Eventuell daran, dass wir uns heute auf einer Expedition an den Weltpolen befinden?!  Nordpol, Südpol - Hauptsache kalt. Passend dazu traten die Betreuer mit Wollmützen und dick eingepackt zur Einreise an. Aufgrund des Jetlags wurde aber erstmal ausgeschlafen. So eine Weltreise macht ganz schön müde. Frisch geduscht ging es für unsere Arktisforscher dann auf in die Eiseskälte. An verschiedenen Stationen verteilt durch die Eisberge des Sauerlandes galt es Missionen zu erfüllen und Die Schneeweiten zu erforschen. Neben Pinguine döppen, Eisangeln und Eisbären fangen mussten unsere kleinen Forscher auch Iglus aus dem bauen, was ihnen das Eis hergab. Erstaunlich, was dabei für Traumbauten herauskamen.

Erschöpft von der Expedition freuten sich alle rieeesig auf das Abendessen. Wie immer landestypisch standen heute Fischstäbchen auf dem Plan.  Dazu gab es Spinat und Kartoffeln und zum Nachtisch, wie sollte es anders sein – EIS!

Trotz der langen Forschungsreise powerten sich alle am Abend auf der mittlerweile legendären Black & White Party aus. Rein in den Club, kamen aber auch wirklich nur die, die sich dem Motto entsprechend gekleidet haben. Türsteher Waffel, der frisch eingeflogen kam, kontrollierte dies bis auf die Unterbuxe!

Neben einem Tanzcontest und Limbo wurde um sich warmzuhalten, einfach abgezappelt. Völligst erschöpft von diesem anstrengenden Forschungstag krabbelten wir alle in unsere Iglus, kuschelten uns aneinander um uns gegenseitig zu wärmen und hofften einfach nur morgen dann endlich in einem wärmeren Land aufzuwachen…

Freitag, 20. Juli 2012

Deutschland hat uns wieder...


...für einen Tag. Denn heute hieß es Schützenvögel basteln, Halle dekorieren, Wurfgeschosse suchen und Weißwürste zutzeln.

Den Reisepass rausgeholt und mit dem „Bierkrug- und D-“ Kartoffelstempel der Betreuer im Anschlag, hatte jeder wieder die Chance im Heimatland bayrische Kultur zu erleben. Blau-weiß dominierte die Schützenhalle, dazu Karohemden, Hosenträger, Filzhüte und natürlich die Dirndl der Betreuerinnen sorgten für den süddeutschen Kulturschock im Sauerland, ausgeführt von der Reisegruppe Ruhrgebiet.

Mit den Kompanieschildern und den Schützenvögeln ausgestattet, zogen die 60 Jungschützen durch Wenholthausen, um an einer kleiner Lichtung mit Tretbecken den perfekten Wurf hinzulegen. Perfekt machten es Laura und Jakob B., die nach einer knappen Stunde die Köpfe der Vögel abwarfen, sozusagen ein Kopf an Kopf Rennen hatten. Das Schützenkönigspaar wurde dann standesgemäß in unserem Cabrio zur Schützenhalle chauffiert. Das Abendessen war dann für den einen oder anderen eine neue Herausforderung. Es hieß nämlich: Weißwürste mit süßen Senf zutzeln und Brezeln genießen, bevor es dann zur Krönung des Königspaar überging.

Nachdem das neue Schützenpaar aus Wenholthausen feierlich in Empfang genommen und von Heino´s besten Stücken begleitet wurde, kam es zu mehreren Spielen im Festsaal. Den Anfang machte Reise nach Jerusalem ääääh... München natürlich. Die Schützen mussten dabei rückwärts, in der Hocke und hüpfend um die Stühle laufen. Bei den Jungens setzte sich Marius im Finale gegen Sven durch und Ann-Christin siegte gegen Maximiliane. Das Schützenpaar fühlte sich auf seinen Thron so gut amüsiert, dass weitere Spiele wie Limbo und Stopptanz vom Hofstaat akkurat ausgeführt wurden, bevor dann Sven für alle einen Schuhplattler-Workshop auf der Bühne zum besten gab. Alles halt typisch deutsch, typisch bayrisch. Das Licht wurde dann gegen 22.30 Uhr ausgeschaltet und so mancher Lagerjunge fing an von den wunderhübschen Betreuerinnendirndln zu träumen.

Donnerstag, 19. Juli 2012

Gutel Molgen liebe Kindel, helzlich willkommen in China….


Bei unselem dlitten Stopp unselel Weltleise ging es endlich mal etwas weitel weg: Auf nach China!!!

Wie üblich wulde nach dem Einleisestempel die chinesische Nationalhymne getlällert. Da unsel Chinesisch nicht allzu gut ist, wulde das Kindellied „3 Chinesen mit dem Kontlabass“ als diese umfunktionielt. Das konnten wil alle wenigstens lauthals glölen, als wil uns am Nachmittag auf zu den Dlachenkämpfen gemacht haben. Doch zuvol wulden chinesische Hüte gebastelt, Tattoos gestochen – keine Solge liebe Elteln, wil haben einen gelelnten Tattoowielel engagiert, del das wirklich gut gemacht hat – und die Mädels als Geishas geschminkt. Als Altelnative gab es Sumolingen in unselel Hüpfbulg und das Basteln eines liesen Dlachenkopfes als Talisman fül unsele Spiele am Nachmittag.

Nach dem Mittagessen, das natüllich mit Stäbchen eingenommen wurde (hat deshalb etwas längel gedauert) ging es dann endlich auf zu den Dlachenkämpfen. Bei stlahlendem Sonnenschein losgelaufen schüttete es an unselem Ziel, dem Ende del chinesische Mauel natüllich aus Eimeln. Auch das Verzehlen von Glückskeksen blachte keinen Sonnenschein. Sodass wir kulzelhand die Kämpfe abblechen mussten um uns ins tlockene zu sicheln. Abel zulück in del Halle wulden diese foltgesetzt und endeten im allseits beliebten Schlubbelspiel.

Zul Plimetime stand del tladitionelle Kinoabend an, genau das lichtige bei so einem Sauwettel. Und was dalf an so einem Abend natüllich nicht fehlen?? LICHTIG, POPCOLN!!!!

Also schmissen wil unsele Popcolnmaschine an, die ihlen Duft in del kompletten Halle velbleitete. Leckel….

 In Joggingpeitsche odel Schlafanzug machten wil es uns bequem auf unselen Matlatzen vol del Liesenleinwand. Film des Abend wal: „Del Kindelgaltendad im Feliencamp“. Wil müssen gestehen, dass wil einige Situationen und Figulen bei uns wiedelelkannt haben. :D

Geschafft von den Kämpfen schliefen manche beleits wählend des Films ein. Abel leidel mussten diese doch nochmal wach gemacht welden. Schließlich mussten wil unsel dlittes Ziel auf unselel Weltkalte einzeichnen und dlingend noch Zähne waschen. Abel danach hieß es fül alle ab ins Heiabett! Geschafft von dem ganzen Jetlag wulde es auch lelativ luhig in der Halle. Mal sehen, wohin es molgen geht, vielleicht endlich mal in ein Land in dem galantielt die Sonne scheint??! Wil hoffen es sehl….




Mittwoch, 18. Juli 2012

Buenos Dias Messias

...heute sind wir Richtung Süden gesegelt nach Spanien, besser gesagt zu der  Insel, die für uns Deutsche so typisch spanisch ist: Mallorca. Als wir im 17. Bundesland von Deutschland ankamen, ging es ohne groß zu Überlegen schnurstracks auf die Schinkenstraße, wo auch schon die erste Aufgabe des Tages auf uns wartete: sucht Euch einen mehr oder weniger bekannten Ballermannhit aus und kreiert dazu eine weltklasse Choreographie, um diese abends auf der Bühne am B6 zu performen. Dann hieß es: Lied aussuchen, Outfits schneidern  und Tanzen Tanzen Tanzen, damit auch alles am Abend glatt läuft.   

Mit der Malloze-Fahne zogen wir dann am Nachmittag in die Stierkampfarena von Wenholthausen, um gegen das Ferienlager Hopsten  im Fußball anzutreten. Drei spannende Matchs wurden ausgetragen: Chicos vs. Chicos, Chicas vs. Chicas und Betreuer vs. Betreuer. Das spannende Spiel der Jungs ging nach 40 Minuten mit einem 3:3 Remis zu Ende. Unsere  Madels haben dann im Anschluss alles gegeben , hätten auch fast durch den Einsatz von Heike (Moritz mit Perücke), Fabienne (Felix mit Perücke) und Danielle (Damian mit Perücke) ein Tor geschossen, aber wurden dann doch nur die Sieger der Herzen. Das Betreuerspiel wurde am Anfang direkt von einem Sportunfall überschattet: Olaf ging in einem harten Zweikampf zu Boden. Das Knie bekam es volles Pfund ab und somit war dies unser erster Besuch im Krankenhaus von Meschede. Durch diesen Schock und die leichte Überlegenheit der Gegnermannschaft, gelang den Betreuern keine Meisterleistung und somit unterlagen diese auch dem gegnerischen Team. Wichtig war dennoch, dass alle Spass hatten.

Abends, nach einer erfrischenden Dusche für uns alle, ging es dann auf die Stage des Balneario 6 und alle konnten somit hier ihre letzten Kräfte aufbrauchen und nochmal beweisen, was eine gute Show ausmacht. Moderiert wurde die Show von Daniela Katzenberger und Asiklaus. In der Jury befanden sich Cascada, Jesus und der Poptitan Dieter Bohlen, die sich nicht immer einig waren, aber trotzdem großzügig ihre Punkte verteilten. Den dritten Platz teilten sich am Ende 3 Bands: Lykke Li, Die Schlümpfe und ACDC, die jeweils von den kleinen und großen Chicas sowie mittleren Chicos performt wurde. Den zweiten Platz ergatterten sich die Atzen durch eine turbulente Performance der großen Jungs. Der erste Platz, mit der höchsten Punktzahl und auch mit dem wohl emotionalsten Song des Abends, Namens „Phänomen“, ging an das Trio Olaf (mit Krücken), Betreuertobi und dem unfassbar guten Sänger Florian O. Zum Ende gab es dann eine gemeinsame Performance von Sing Hallelujah und Aloha hey, bevor es dann kurz darauf hieß: Zähne waschen, Schnute halten und Klüsen zu.

Dienstag, 17. Juli 2012

Welcome to Great Britain….


„Good Morning children… Our first stop on our Worldtour is England!!“

Typically english it had rained cats and dogs on our first morning and to get the right british feeling  we had baked beans, crambled eggs, sausages and bacon for breakfast.  Jammmi….. a big thanks to our cooking mums.

To stay in England we firstly had to get a stamp in our passport, which allows us a legally stay.

After that we graced the queen with singing the national anthem of the United Kingdom and raising the british flag.

Time to start the day right… So what would be more typical for Britain than the olympic games this year?  NOTHING!!!

So we have builded teams, that at first had to design their own flags. Afterwards we opened the games with a Fackelwalk through Wenholthausen. In the afternoon the teams had to fight in different diciplines. Besides swimming on skateboards and Teabagwidethrow the kids had to play boule, soccer and make a stairrun. :D

For Dinner we had Schnitzel, potatoes and beans with bacon. (It doesn’t smell good in our gym this evening, but it’s getting warmer ;) )

The last event of the day was to grace the winners of the day. We championized the best team and the best alonefighter of every discipline. But we also had to celebrate something else. Besides the day of the oympic games, it was also Annemaries birthday, today. So the motto of the night was „Annemaries super sweet 11th birthday party“. The kids dressed up themselves and if we wouldn’t have end the party at ten o’clock, they would have danced until the morning. But bad supervisors – it’s time for sleeping now. Like every evening it meant: „Brush your teeth, go pipimaking and into your beds!!!“ The next stop will be far away and we don’t want to have a jet lag right at the second day….









Montag, 16. Juli 2012

In 10 Tagen um die Welt – Ein Reisemarathon beginnt…




„Wir wollen Spaß!!! Wir wollen Spiel!!! Wir wollen Spannung!!! Wir sind Marien!!!“ Angeheizt von Herrn Fabri waren wir alle topmotiviert für das diesjährige Ferienlager. Aber fast wäre da was schief gelaufen, denn auf einmal hieß es….

„Achtung, Achtung… Bitte halten Sie Ihre Reisepässe bereit. Die Einreise in Wenholthausen ist nur mit einem gültigen Pass möglich!!!“

Oha…. Glück gehabt!! Gut, dass wir vor der Abfahrt alle noch einen Pass bekommen haben. Sonst hätten wir wohlmöglich nicht die Grenzen des wunderschönen Sauerlandes überschreiten dürfen.

Kaum angekommen war Schluss mit der Ruhe in der Schützenhalle. 60 Kids erfüllten diese endlich mit Leben. Als allerersten wurden natürlich die Zimmer bezogen. Dies dauerte jedoch nur wenige Minuten. Gerade mal nach ner viertel Stunde hatten die Jungens ihre Klamotten gegen Trikots und Fußballschuhe getauscht und ab ging es auf den Spielplatz direkt hinter der Halle zum Torwandschießen. Den Betreuern war das nur recht. „ Erstmal austoben lassen, damit die auch ja müde sind…“ Aber nicht mit unseren Kinds, die sind unermüdlich – bis jetzt.

Ausgepowert und vor allem ausgehungert zurück in der Schützenhalle freuten sich alle rieeesig auf das leckere Essen unserer Kochis. Ganz traditionell gab es am ersten Abend natürlich Nudeln a la bolognese und zum Nachtisch lekkaaaaa Mandarinenquark. Haben se gut gezaubert unsere KoMus.

Netterweise haben die Betreuer am ersten Abend den Spüldienst übernommen, sodass nach dem Essen weitergespielt werden konnte.

Zur Primetime standen dann Kennenlernspiele an. Nach einer Actionrunde „Obstsalat“ galt es sich ohne zu sprechen zu sortieren. In der ersten Runde nach Geburtsdatum, danach nach der Anzahl der Geschwister.  Also das mit dem Nichtsprechen hat zwar eher mittelmäßig geklappt, aber sortiert hatten wir uns relativ flux.

Danach folgte direkt das erste Highlight. Die Lagerleitung hat für die erste Woche eine Hüpfburg organisiert. Die musste natürlich direkt eingeweiht werden. Flottikarotti aufgepustet durfte jeder einmal drauf. Dabei wurden die ulkigsten Fotos geschossen, die natürlich in den Reisepass gehören. Generell dient dieser für die Kiddies als eine Art Tagebuch, in dem sie – wenn sie wollen – die einzelnen Länder in Worten oder Bilder festhalten können und vor dem Schlafengehen auch mit den anderen teilen dürfen. Der am schönsten und liebevollsten geführte Reisepass bekommt am Ende des Lagers einen Preis, wir hoffen das spornt die Kids an. ;)

Dank des schönen Wetters – es regnete in Strömen – musste ein weiterer TopAct, die Nachtwanderung, leider ausfallen. Obwohl das Geblitze und Gedonner eigentlich genau die richtige Stimmung verbreitete, aber wir haben ja noch ein paar Nächte vor uns! ;)

Die Erste wird erfahrungsgemäß auch die Längste… Mal schauen wie lang die lieben, kleinen Quälgeister heute zaubern… 


Donnerstag, 12. Juli 2012

Unser neuer Blog ist online!

Hallo ihr Lieben,

der neue Blog hat ein neues Gesicht und wird uns auch wieder in diesem Jahr begleiten. Aber was ist neu: wir twittern auch unter www.twitter.com/dasferienlager, auch schon beim Aufbau!

Wir freuen uns auf Euch, bis spätestens Montag
attacke
Euer Lagerteam